Ästhetische Zahnmedizin – Dentalimplantologie mt Sofortbelastung, Mundhygiene Bergamo, Vollnarkose Bergamo

Ästhetische Zahnmedizin

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Die ästhetische Zahnmedizin ist das Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Verbesserung der Ästhetik und des Lächelns befasst.
Durch einige einfache Aufnahmen können wir heute eine ästhetische Studie anfertigen und schnell vorhersehen, wie das Lächeln des Patienten nach dem Eingriff aussehen wird.
Um eine gute Ästhetik zu erhalten sind zwei Aspekte von Bedeutung: 1. das Harmonisieren von Zahnform und Gesicht: 2. die Zahnfarbe. Wir erreichen diese Ergebnisse durch die Anwendung einiger Therapien, wie etwa die unsichtbare Kieferorthopädie mit Zahnschienen. Diese ermöglicht es, die Ausrichtung der Zähne zu verbessern. Durch Home-Bleaching oder durch professionelle Zahnaufhellung dagegen können wir Zähne weißer machen.
Falls diese Therapien nicht ausreicht, kann man mit sehr dünnen Vollkeramikverblendungen oder Vollkeramikkronen (weniger als ein Millimeter Durchmesser) eingreifen, die dem Zahn mehr Glanz geben, als etwa ein neuer Schmelz. Sobald sie angefertigt und durch spezielle Methoden auf das natürliche Element geklebt sind, sieht der Zahn sehr natürlich aus. Das liegt auch daran, dass diese Technik ohne Metallkomponenten auskommt. Auch in der Nähe des Zahnfleisches sehen die Zähne sehr natürlich aus.
Die ästhetische Verbesserung besteht auch aus der Gesundheit unserer Zähne und unseres Zahnfleisches, denn ein gesunder Zahn ist auch ein schöner Zahn, das selbe gilt auch für das Zahnfleisch.
Jeder ästhetischen Eingriff muss die natürlichen Zähnen bewahren und die Integrität des Zahnes erhalten.
Da wir uns über dem Mund den Anderen mitteilen, ist eine ästhetische Verbesserung der Zähne jetzt möglich und wünschenswert.
Ein schönes Lächeln zu haben verleiht uns ein gutes Gefühl. Die Menschen die uns beobachten und mit uns kommunizieren, bemerken das. Der Mund ist die Bühne unserer Psyche: Fröhlichkeit, Traurigkeit, Freude, Unwohlsein werden durch unsere Lippen und Zähne ausgedrückt.

Die Verblendungen bestehen aus dünnen Keramikplatten (deren durchschnittliches Durchmesser etwa 0,5-0,7 mm beträgt), die auf der Außenfläche der Frontzähne angeheftet werden. Manchmal sind die Verblendungen anstatt aus Porzellan oder Keramik aus Natur-farbigem Komposit.

Die Verblendungen aus Porzellan haben eine Vielfalt von Angaben: sie sind auf einem grundsätzlich gesunden, aber von ästhetischen Problemen geprägten Zahn anzuwenden. Probleme wie:

– missgebildete Zähne (rechteckige oder in Form eines Kegels) oder wo die Notwendigkeit besteht, die Zahnform zu verändern;
– Füllungen mit Farbfehlern, Folge von Verschlechterung einer weißen Füllung;
– gebrochene Zähne;
– Diastema (Raum zwischen den Zähnen): Man appliziert Verblendungen die etwas grösser sind als die Zähne selbst, um dadurch die leeren Räume zu füllen;
– Zähne mit Schmelzdefekt, wie beispielsweise die Amelogenesis imperfecta;
– Dyschromie (andersfarbige Flecken), wenn die Zahnaufhellung nicht effektiv war;
– abgenutzte Zähne von Erwachsenen als Folge erosiver Prozesse: chemische (Erbrechen wegen Bulimie, Missbrauch von saueren Getränken wie Zitrone oder von verschiedenen Arten von Cola) und mechanische (Bruxismus, falsche Anwendung der Zahnbürste);
– unregelmäßig positionierte Zähne: gedrehte oder ungerade ausgerichtete Zähne können mit dem Einsatz von Verblendungen korrigiert werden, sozusagen ein Effekt „unverzögerter Kieferorthopädie“.

In diesen Fällen sind Keramikschalen die beste Lösung für ein langfristiges Ergebnis. Das glasartige Porzellan hat in der Tat die Eigenschaft, im Gegensatz zum Komposit, keine Pigmentierungen zurückzulassen.
Das Verfahren umfasst einen ersten Besuch beim Zahnarzt, in dessen Rahmen ein Abdruck des Patientengebisses genommen wird. Nachdem die bestehende oder gewünschte Form und Farbe analysiert wurde wird entschieden, wie man das Erscheinungsbild des Lächelns verbessern will. Eine diagnostische Wax-Up wird durchgeführt, die eine Visualisierung des Endergebnisses erlaubt. Sobald das Projekt definiert ist beginnt die Betriebsphase, bei der die Vorbereitung der Zähne und des Zahnabdruckes durchgeführt wird. Der Patient wird nach Aufbau provisorischer Verblendschalen aus Komposit temporär entlassen; die provisorischen Veneers schützen den Zahn und simulieren die Form und Farbe der bleibenden Keramikfacetten.
Das Labor baut die Keramikfacetten anhand des Gipsmodells aus dem Abdruck und benutzt die provisorischen Veneers als Anhaltspunkt.
Beim folgenden Termin werden die Veneers im Mund des Patienten ausprobiert, um Farbe, Form und Anpassung an die vorbereiteten Zähne zu beurteilen. Sobald diese Parameter erfüllt sind, werden die Veneers durch Verwendung von Kompositzement auf die Zähne zementiert.
Die Keramikfacetten erfordern eine extrem konservative Vorbereitung des Zahnes und erlauben das Erreichen eines ästhetischen, von anderen Behandlungen unerreichten Ergebnisses. Im Vergleich zu einer normalen Krone ist das Verfahren für die Zähne weniger traumatisch, da eine sehr geringe Menge an Zahnsubstanz verloren geht. Darüber hinaus sind die Veneers dauerhaft und beständig gegen Kaukräfte.
Sobald die Keramikfacetten auf dem Zahn zementiert sind, verstärken sie die Restzahnsubstanz. Die Bindung zwischen Veneers und Schmelz ist die stärkste Bindung die man in der Zahnmedizin mit Dentinadhäsiven erreichen kann; der Klebstoff, der die Bindung zwischen ästhetischen Restaurationsmaterialien und Zahnsubstanz ermöglicht.
Ihre Stärke ist jedoch die außergewöhnliche Ästhetik, diese ist viel besser als bei einer auf einer Metallkappe angefertigten Krone. An stelle einer Metallkeramikkrone ist bei diesem Verfahren die Grenze zwischen der dünnen Keramikverblendung und dem natürlichen Zahn praktisch unsichtbar und muss daher nicht unter dem Zahnfleisch platziert werden.
Mit den Veneers gibt es keine bekannten Problem der Irritationen durch Kronen, mit folgender Zahnfleischretraktion und Sichtbarkeit der Kronenränder. Bei sehr dunklen Zähnen empfiehlt man vor der Anwendung der Keramikfacetten eine zahnaufhellende Vorbehandlung, um unerwünschte Farbfehler zu vermeiden.

 

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Intervento realizzato da: Dott. Stefano Vittoni

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